Spendenprojekt: Sanierung der Ohlendorff’schen Auffahrt.
Nach der Winterpause und einer Portion Blockunterricht mit grauer Theorie steigen die angehenden Pflasterer-Gesellen und Meister des Ausbildungszentrums Bau in der zweiten März-Hälfte wieder in die Praxis und damit in die Erneuerung der Auffahrt ein. Und Ende Mai wollen sie, das Ausbleiben größerer Hindernisse vorausgesetzt, fertig sein.
Immer wieder wird in der Ohlendorff’schen Villa gefragt: Warum passiert hier nichts? Was ist mit den Namenssteinen, die wir nach unserer Spende von der Stiftung geschenkt bekommen hatten? Und: Können wir noch spenden und einen Stein bekommen?
Ja, es geht weiter. Und Ja, jeder kann weiterhin spenden und einen Stein erwarten. Und auch mehrere Steine, denn für je 500 EUR in den Spendentopf revanchiert sich die Stiftung mit einen Stein-Geschenk, auf den ein Wunschname eingemeisselt ist. Mehr dazu hier auf der Homepage unter „Hier Klicken“ oder als Info-Material in der Villa.
Ein gutes Dutzend der Namenssteine haben bereits ihren Platz im ersten Bauabschnitt der Pflasterstraße gefunden, weitere zwei Dutzend warten noch bei Steinmetz Behrens auf den zweiten und dritten Bauabschnitt. In diesem dritten und letzten Bauabschnitt, wenn der Halbkreis vor dem Villen-Eingang geschlossen wird, findet auch ein Stein mit dem Namen der verstorbenen Kultursenatorin Frau Prof. Barbara Kisseler seinen Platz.
Dort möchte die Stiftung das Andenken an eine Politikerin verankern, die sich als Kultursenatorin sehr für die Villa eingesetzt hat. Das hat Vorstandsvorsitzender Andreas Meyer am Rande des Ratsherrenmahls im Museumsdorf mit Professor Kisselers Nachfolger Carsten Brosda verabredet.