
Foto:Leon Jahnke (links) und Christoph Salewski setzen die Namenssteine in den ersten Teil der neuen Auffahrt
Nun ist der erste Bauabschnitt der neuen Auffahrt zur Ohlendorff’schen Villa abgeschlossen, und hier wurden auch die ersten Steine mit den Namen von Spendern eingebaut. Sie werden künftig und „ewig“ an die persönliche Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem kleinen Herrenhaus im Zentrum Volksdorfs erinnern.
Zwar ist der Neuaufbau der Auffahrt für die jungen Männer im Ausbildungszentrum Bau (AZB) praktischer Teil ihres Unterrichts, weshalb für die Stiftung (fast) keine Personalkosten anfallen. Das Material aber hat es in sich: 13 Tonnen Kleinpflaster werden auf 500 Quadratmetern Weg Stück für Stück in die Hand genommen und auf einer neuen Gründung des Weges verlegt. Insgesamt rechnet die Stiftung mit Gesamtkosten von etwa 90.000 EUR.
Die gemeinnützige Stiftung Ohlendorff’sche Villa, die das ganze organisiert und für die Finanzierung sorgen muss, hat jedem Spender, der mindestens 500 EUR zur Verfügung stellt, als Geschenk einen solchen Namensstein versprochen. Die bisherige Erfahrung zeigt: Viele dieser Spender machen ihrerseits ein Geschenk daraus, indem sie einem Geburtstagskind, ihren Partnern, Brautleute und Vereine oder als Weihnachtsgeschenk einen Namen verewigen lassen.
Weil die Pflasterer erst im Februar weitermachen, stellt die Stiftung gern entsprechende Gutscheine aus. Bei ausreichendem zeitlichen Vorlauf auch mit Foto des gemeisselten Steins. Wie Sie zum einem Stein kommen, erfahren Sie hier. Zur Spendenaktion
Foto: Stiftung Ohlendorff’sche Villa